RÜCKEN
Sie fühlen sich körperlich unwohl?
Sie denken Sie sollten etwas für Ihren Rücken tun?
Sie meinen, dass Sport ist nur hilfreich sein kann, wenn man sich dabei anstrengt?
Sie möchten Ihr bestehendes Trainingsprogramm verbessern?
„In Bewegung kommen kann ganz schwer sein,
aber in Bewegung sein ist wunderbar und motivierend.“
Unbekannter Autor
Wir alle wissen, dass die Aufrichtung der Wirbelsäule ein Meilenstein in der menschlichen Entwicklung ist,
körperlich und geistig. Nehmen Sie Ihre Sehnsucht nach körperlicher Aufrichtung ernst.
Die Auswirkungen auch einfacher Übungen sind meist wirksamer, als sie auf den ersten Blick scheinen.
Es macht uns alle zufrieden, wenn:
- Sie motiviert werden mit der Rückenschule zu beginnen und lernen, sich selbst zu motivieren.
- Sie Wissen über Ihre Wirbelsäule und deren Schwachstellen erwerben.
- Sie sich durch Ihr Rückentraining körperlich wohler, gesünder und zufriedener fühlen.
- Sie mit einem vorausschauenden Plan trainieren, um möglichst bis ins hohe Alter kraftvoll und beweglich zu bleiben.
- Das Training dazu führt, dass Ihre Verbundenheit mit der Natur gestärkt wird.
- Sie mit mit einem Lächeln in einer Gruppe trainieren und dabei neue Kontakte knüpfen.
- Wir uns gegenseitig unterstützen, lange „dabei“ zu bleiben.
Rückentraining bedeutet:
- Die Bewegungsrichtungen der Wirbelsäule kennen zu lernen.
- Die Übungen so auszuführen, dass körperliches Wohlbefinden auch langfristig möglich wird.
- Die Grenzen der Beweglichkeit wahr- und anzunehmen, bevor neue Ziele gesteckt werden.
- Zu wissen, dass die körperliche Beweglichkeit auch mit der Psyche verbunden ist.
- Zu Wissen, dass die Ergebnisse des Trainings durch Selbstmitgefühl verbessert werden können.
- Sich kreativ Zeit und Raum an einem passenden Ort zu nehmen – und sei es auch nur kurz.
- Das Training spielerisch mit Kleingeräten und Hilfsmitteln zu ergänzen.
Trainingsformen zur Aufrichtung der Wirbelsäule können sein:
Klassische Rückenschule Bewegungsrichtungen der Wirbelsäule verbessern, Rumpfmuskulatur kräftigen, Dehnen.
Pilates mit und ohne fasziale Gymnastik, Bewegung und Atem verbinden, mit Achtsamkeits- oder Qi Gong Übungen.
Yoga Asanas schrittweise erarbeiten, in Verbindung mit Rückentraining.
Beckenbodentraining, Theorie, Kräftigung in Verbindung mit Atem und Achtsamkeit.
Qi Gong Übungen, die sich auf die Körperregion Rumpf konzentrieren.
Nordic-Walking rückengerechtes Ausdauertraining, Atemschule, in Verbindung mit Faszien Training und Qi Gong.
Wanderungen in Verbindung mit Qi Gong, Rückenübungen und landeshistorischen Informationen.
„Es ist ein merkwürdiges Paradox, dass ich mich erst ändern kann, wenn ich mich wirklich so annehme, wie ich bin.“
Carl Rogers